Anna Ritter (1865-1921)
Vom Christkind
Denkt euch, ich habe das Christkind gesehen!
Es kam aus dem Walde, das Mützchen voll Schnee,
mit rotgefrorenem Näschen.
Die kleinen Hände taten ihm weh,
denn es trug einen Sack, der war gar schwer,
schleppte und polterte hinter ihm her.
Was drin war, möchtet ihr wissen?
Ihre Naseweise, ihr Schelmenpack -
denkt ihr, er wäre offen der Sack?
Zugebunden bis oben hin!
Doch war gewiss etwas Schönes drin!
Es roch so nach Äpfeln und Nüssen!
Ich wünsche Euch Fröhliche Weihnachten!!!
Das Gedicht ist sooo süß, liebe Franzi, ich liebe es sehr ;o)!Ich wünsche dir einen wundervollen und ganz,ganz tollen 2.Weihnachtsfeiertag und wünsche dir alles Liebe!Herzliche Grüße, Petra
AntwortenLöschenIch danke Dir.
AntwortenLöschenDas Gedicht hat Mama mir beigebracht als ich vier war ;-)
Lieber Gruß
Franzi
Hallo, liebe Franzi
AntwortenLöschenAuch ich möchte dich zu Weihnachten grüssen:-)
Wie war es denn, dies erste Weihnachten in den eigenen 4 Wänden?
Ganz liebe Grüsse von Anette
...viiiieeeeel besser fand ich ja doch die Maria-Geschichte....*ggg*...
AntwortenLöschenWeihnachten mit dir ist einfach schön ♥
Liebste Franzi
AntwortenLöschen...ich habe mich gaaaanz dolle über die Elch-Karte gefreut!!!
Das du daran gedacht hast ....
Liebe Dankesgrüsse, Anette